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Thomas & Seine Freunde vergleicht deutsche Mütter und Väter mit Eltern aus sieben verschiedenen Ländern
Thomas & Seine Freunde vergleicht deutsche Mütter und Väter mit Eltern aus sieben verschiedenen Ländern

Pressemitteilung -

Eine neue internationale Umfrage mit 12.000 Eltern der Genaration Y von Thomas & Seine Freunde vergleicht deutsche Mütter und Väter mit Eltern aus sieben verschiedenen Ländern

EINE NEUE INTERNATIONALE UMFRAGE MIT 12.000 ELTERN DER GENERATION Y VON THOMAS & SEINE FREUNDE VERGLEICHT DEUTSCHE MÜTTER UND VÄTER MIT ELTERN AUS SIEBEN VERSCHIEDENEN LÄNDERN

FRAGESTELLUNG: WIE BEWERTEN DIE BEFRAGTEN ELTERN DIE ERSTEN FREUNDSCHAFTEN IHRER KINDER UND WAS SIND SIE BEREIT ZU TUN, DAMIT IHR NACHWUCHS GUTE FREUNDE FINDET

  • IM RAHMEN DER NEUEN STUDIE BEFRAGTEN FORSCHER ELTERN AUS DEUTSCHLAND, FRANKREICH, ITALIEN, DEM VEREINIGTEN KÖNIGREICH, DEN USA, CHINA, RUSSLAND UND POLEN; DIE UMFRAGEERGEBNISSE WERDEN HEUTE VERÖFFENTLICHT, PÜNKTLICH ZUM INTERNATIONALEN TAG DER FREUNDSCHAFT DER VEREINTEN NATIONEN AM 30. JULI
  • FÜR ELTERN AUF DER GANZEN WELT IST ES ÜBERAUS WICHTIG, DASS IHRE KINDER GUTE FREUNDE HABEN: WELTWEIT SIND 8 VON 10 MÜTTERN UND VÄTERN BEREIT, ALLES IN IHRER MACHT STEHENDE DAFÜR ZU TUN
  • EINE VERSUCHTE BEEINFLUSSUNG DER KINDER BEI DER AUSWAHL IHRER FREUNDE IST BEI DEN DEUTSCHEN ELTERN IM VERGLEICH ZU DEN ANDEREN BEFRAGTEN LÄNDERN AM WENIGSTEN WAHRSCHEINLICH, WÄHREND SIE BEI DEN AMERIKANISCHEN ELTERN AM WAHRSCHEINLICHSTEN IST
  • ÜBER 2 VON 5 DEUTSCHEN ELTERN SAGEN AUS, SICH MEHR FREUNDE FÜR IHR KIND ZU WÜNSCHEN, WÄHREND 18 % GLAUBEN, DASS EIN LEBEN AUF DEM LAND IHR KIND DAVON ABHÄLT, MEHR SPIELKAMERADEN ZU FINDEN; WEITERE 17 % GEBEN AN, DASS DIE EIGENE WENIG AUSGEPRÄGTE KONTAKTFREUDIGKEIT IHR KIND DAVON ABBRINGT, MEHR FREUNDSCHAFTEN ZU SCHLIESSEN
  • EHRLICHKEIT IST FÜR DIE ELTERN AUS ALLEN LÄNDERN DIE WICHTIGSTE EIGENSCHAFT IN DEN FREUNDSCHAFTEN IHRER KINDER, DIE LÄNDER SIND SICH JEDOCH IN ANDEREN PUNKTEN UNEINS, ZUM BEISPIEL BEI DEN FRAGEN, OB DAS EIGENE LAND HEUTE EIN FREUNDLICHERER ORT ALS IN IHRER KINDHEIT IST, OB SIE SEIT IHREM ELTERNDASEIN MEHR ODER WENIGER FREUNDE HABEN UND OB SIE SICH SEIT DER GEBURT IHRER KINDER EINSAM GEFÜHLT HABEN
  • FAST DIE HÄLFTE DER BEFRAGTEN DEUTSCHEN ELTERN KÜRT DIE FREUNDSCHAFT ZWISCHEN BASTIAN SCHWEINSTEIGER UND LUKAS PODOLSKI ALS BESTE FREUNDSCHAFT ZWISCHEN ZWEI BERÜHMTEN PERSÖNLICHKEITEN; JOKO WINTERSCHEIDT UND MATTHIAS SCHWEIGHÖFER FOLGEN AUF DEM ZWEITEN UND MARIO GÖTZE UND ANDRÉ SCHÜRRLE AUF DEM DRITTEN PLATZ

Frankfurt, 26. Juli 2017: Dass Eltern nur das Beste für ihre Kinder wollen, ist allgemein bekannt – eine neue internationale Studie mit 12.000 Eltern der Jahrtausendwende, die von der Kindermarke Thomas & seine Freunde in acht Ländern durchgeführt wurde, macht nun allerdings deutlich, was viele Mütter und Väter von heute auf der ganzen Welt – einschließlich in Deutschland – bereit sind zu tun, damit ihre jüngsten Familienmitglieder gute Freunde finden.

Die Studie offenbart, dass über alle befragten Nationen hinweg durchschnittlich 8 von 10 Eltern (82 %) bereit sind, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, damit ihr Kind gute Freunde hat (in Deutschland sogar 84 %). Der Aufbau von Beziehungen zu anderen Kindern ist damit eine der Top-Prioritäten von nahezu allen Eltern. Weltweit räumen weitere drei Fünftel (62 %) ein, dass sie ihre Kinder bei der Auswahl ihrer Freunde beeinflussen wollen. Viele von ihnen geben zu, des Öfteren absichtlich Situationen herbeizuführen, in denen sie sich mit anderen Eltern und potenziellen Freunden für ihr Kind umgeben (oder diese meiden).

In Deutschland gibt lediglich die Hälfte der befragten Eltern (50 %) an, ihre Kinder bei der Auswahl ihrer Freunde beeinflussen zu wollen. Damit weisen die deutschen Mütter und Väter von den acht Nationen, die an der Umfrage teilgenommen haben, die geringste Wahrscheinlichkeit auf, dies zu tun. Mit 8 von 10 befragten Eltern (81 %) führt China diese Kategorie an, gefolgt von den USA auf dem zweiten Platz (73 %) und Italien mit 62 % auf dem dritten Platz. In Frankreich gesteht über die Hälfte (58 %) der Eltern, die Freundschaftswahl ihrer Kinder beeinflussen zu wollen. Damit liegen die französischen Eltern knapp vor dem Vereinigten Königreich und Polen (jeweils 57 %) sowie Russland (53 %).

In der umfassenden Studie werden außerdem einige der beliebtesten Überzeugungstaktiken aufgezeigt, welche die deutschen Mütter und Väter anwenden, die zugegeben haben, ihre Kinder bei der Auswahl ihrer Freunde beeinflussen zu wollen. Von diesen geben mehr als 4 von 10 (41 %) an, dass sie sich nur mit Eltern anfreunden, deren Kinder sie mögen, während weitere 40 % ausschließlich bestimmte Kinder zum Spielen einladen, um ihre eigenen Kinder bei der Wahl ihrer Freunde zu lenken. Ebenfalls sehr beliebt unter den deutschen Eltern ist die Taktik, Situationen, in denen bestimmte Kinder anwesend sind, aktiv zu meiden (16 %); 14 % der Eltern stellen außerdem sicher, dass ihr Nachwuchs bestimmten Vereinen beitritt und an bestimmten Aktivitäten teilnimmt, um sich mit den Kindern ausgewählter Eltern zu umgeben.

Laut den Forschungsergebnissen der ersten „Internationalen Freundschaftsumfrage von Thomas & seine Freunde“, im deren Rahmen 12.000 Eltern in Deutschland, Frankreich, Italien, dem Vereinigten Königreich, den USA, China, Russland und Polen befragt wurden, geben über 2 von 5 der befragten deutschen Eltern (41 %) an, sich mehr Freunde für ihr Kind zu wünschen – deutlich weniger als beinahe alle Eltern (97 %) in China und nahezu gleichauf mit dem Vereinigten Königreich (42 %). Die meisten deutschen Eltern glauben, dass es gut für ihr Kind ist, fünf Freunde zu haben.

Mehr als 8 von 10 deutschen Eltern (81 %) sind der Meinung, dass es wichtig für ihr Kind ist, einen besten Freund bzw. eine beste Freundin zu haben, ganz im Gegensatz zu China am oberen Ende der Skala (92 %) und zum Vereinigten Königreich am unteren Ende (48 %). Interessanterweise geben 18 % der deutschen Eltern an, dass das Leben auf dem Land ihre Kinder davon abhält, mehr Freunde zu haben. Ein weiterer Faktor ist laut Aussage von 18 % der Eltern der Besuch einer zu kleinen Krabbelgruppe/Kindertagesstätte/Schule; außerdem wird von 17 % der Eltern als Hindernis angesehen, dass sie so viel arbeiten, dass ihre Kinder ihre Freunde nicht nach Hause zum Spielen oder Essen einladen können. 17 % der deutschen Mütter und Väter sagen aus, selbst nicht sonderlich kontaktfreudig zu sein, was ihre Kinder ebenfalls davon abbringe, mehr Freunde zu finden. Aufschlussreich ist außerdem, dass über 7 von 10 der befragten deutschen Mütter und Väter (71 %) behaupten, dass es anderen Eltern genauso am Herzen liegt wie ihnen selbst, dass ihr Kind Freunde hat.

Die Umfrage macht jedoch vor allem eine bedeutende Gemeinsamkeit zwischen allen Nationen deutlich: Für Eltern aus allen Ecken der Welt ist Ehrlichkeit die wichtigste Eigenschaft in den Freundschaften ihrer Kinder. Tatsächlich empfanden Mütter und Väter aus allen Ländern, die an der Studie teilnahmen, Ehrlichkeit als am wichtigsten aus einer Liste an 13 Freundschaftseigenschaften, einschließlich knapp über zwei Drittel (67 %) der deutschen Eltern. Ein respektvoller Umgang landete bei den deutschen Eltern auf dem zweiten Platz (40 %), während sich Verlässlichkeit und Freundlichkeit den dritten Platz teilen (jeweils 29 %). Auch diese Merkmale konnten aus der besagten Liste an wichtigen Freundschaftseigenschaften ausgewählt werden. In den USA wurde Ehrlichkeit als wichtigste Eigenschaft in einer Freundschaft mit 70 % der Stimmen an die Spitze der Skala gewählt, während in Russland nur 57 % der Eltern angaben, dass diese am wichtigsten sei – die niedrigste Bewertung aller Länder. Viele russische Mütter und Väter sahen hingegen den Verstand als wichtige Eigenschaft in einer Freundschaft an (40 %), ganz ähnlich wie in Polen, wo 39 % für den Verstand stimmten. Im Vereinigten Königreich und in Italien wurde der Verstand als deutlich weniger wichtig angesehen (10 % bzw. 9 %). In China (37 %) wurde Höflichkeit als sehr viel wichtiger eingeschätzt als in Russland (11 %) und in den USA (10 %).

Die heutige Veröffentlichung der Erkenntnisse von Thomas & seine Freunde ist zeitlich auf den kommenden Internationalen Tag der Freundschaft der Vereinten Nationen am Sonntag, den 30. Juli, abgestimmt. Die Ergebnisse zeigen, wie Eltern von heute die ersten Freundschaften ihrer Kinder bewerten – und welche Wege die Mütter und Väter aus den verschiedenen Ländern bereit sind zu gehen, um die Beziehungen ihrer Kinder mit anderen Kindern zu pflegen und aufrechtzuerhalten. Die internationale Dachmarke Thomas & seine Freundesorgtheutzutagein Familien aus über 150 Regionen für gute Unterhaltung; die Inhalte der Marke erscheinen in mehr als 40 verschiedenen Sprachen. Dieses Jahr feiert und festigt die Marke Thomas & seine Freunde ihren Status als sozialer Wegweiser für Kinder. Sie spielt eine wichtige Rolle beim Aufbau der allerersten Freundschaften, indem sie die Kinder dazu ermuntert, harmonisch miteinander zu spielen. Das diesjährige Motto der Marke, das in allen Geschäftszweigen umgesetzt wird, lautet „Set Friendship in Motion“ (Freundschaft in Bewegung setzen) und unterstreicht genau diesen Status.

Die meisten Länder – einschließlich Deutschland (34 %) – sehen die Eltern/Erziehungsberechtigten als die besten Vorbilder für die Freundschaften ihrer Kinder an, wohingegen die russischen Umfrageteilnehmer glauben, dass berühmte Personen die besten Vorbilder seien, und in Frankreich die Geschwister in diesem Kontext genannt werden. In Deutschland sind 45 % der Befragten der Meinung, dass Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski die beste Freundschaft zwischen zwei berühmten Persönlichkeiten führen, gefolgt von Joko Winterscheidt und Matthias Schweighöfer auf dem zweiten Platz (14 %) und Mario Götze und André Schürrle als Drittplatzierte (12 %) unter den beliebtesten Freundschaften zwischen bekannten Persönlichkeiten.

Weitere interessante Vergleiche zwischen den Ländern, welche die Internationale Freundschaftsumfrage von Thomas & seine Freunde liefert, sind die folgenden:

  • Für die meisten Eltern der befragten Länder sind stabile Familienverhältnisse das Wichtigste für ihre Kinder, wohingegen es chinesische und französische Eltern für am wichtigsten ansehen, fit und gesund zu sein.
  • Über ein Viertel (26 %) der Befragten in China ist der Meinung, dass es für ihre Kinder am wichtigsten ist, die Natur zu verstehen, ganz im Gegensatz zu nur 1 % der Befragten in Russland.
  • Eine gute persönliche Entwicklung wird in Polen mit 18 % der Stimmen als wichtiger angesehen als in China, wo nur 2 % der Befragten dafür stimmten.
  • In Deutschland ist mehr als die Hälfte der Befragten (52 %) davon überzeugt, dass stabile Familienverhältnisse am wichtigsten für ihr Kind sind, gefolgt von 16 %, die der Meinung sind, dass gute Freundschaften am bedeutendsten sind. Finanzielle Sicherheit für die Familie steht mit 2 % der Stimmen am unteren Ende der Skala.
  • Während die Befragten in der Hälfte der Länder, einschließlich Deutschland, durchschnittlich noch mit 3 Freunden aus Kindertagen befreundet sind, sind die befragten Eltern aus China, den USA und Italien mit durchschnittlich noch 4 Freunden befreundet und in Russland mit lediglich 2.
  • Die Eltern aus den meisten Ländern berichten, dass sie seit der Geburt ihrer Kinder weniger oder gleich viele Freunde haben, über ein Drittel der Umfrageteilnehmer in den USA (37 %) und fast die Hälfte der chinesischen Befragten (49 %) geben hingegen an, seither mehr Freunde zu haben.
  • In Deutschland geben 28 % an, seit der Geburt ihrer Kinder mehr Freunde zu haben, wohingegen 29 % seither weniger Freunde und 43 % in etwa gleich viele Freunde wie zuvor haben.
  • Obwohl die in den USA befragten Eltern angaben, seit der Geburt ihrer Kinder mehr Freunde zu haben, hat sich ein sehr hoher Prozentsatz seither auch einsam gefühlt, nämlich 49 % im Vergleich zu lediglich 22 % der chinesischen Befragten. In Deutschland hat sich knapp über ein Viertel (26 %) der Umfrageteilnehmer seit der Elternschaft einsam gefühlt.

Abschließend wurde den Eltern die Frage gestellt, ob sie das Land, in dem sie wohnen, für einen familienfreundlichen Ort halten. Auf einer Skala von 1–10 (1 = extrem familienfeindlich, 10 = sehr familienfreundlich) gaben die Eltern aus Deutschland, Italien, dem Vereinigten Königreich und Polen ihren Länder jeweils eine 6, wohingegen die USA, Russland, Frankreich und China durchschnittlich mit einer 7 bewertet wurden. 28 % der deutschen Befragten sagen aus, dass ihr Land heutzutage familienfreundlicher ist als während ihrer eigenen Kindheit, wohingegen lediglich 18 % der Befragten aus dem Vereinigten Königreich und 15 % der russischen Eltern dies genauso sehen. Fast die Hälfte der deutschen Umfrageteilnehmer (48 %) ist der Meinung, dass ihr Land heutzutage weniger familienfreundlich ist als in ihrer Kindheit.

Anne Esau, Unternehmenskommunikation von Mattel, meint hierzu: „Thomas & seine Freunde sind durch ihre Zusammenarbeit als Team Vorbilder für die nächste Generation an Freundschaften und helfen Kindern, erste tiefgehende Beziehungen einzugehen, welche in unserem digitalen Zeitalter besonders wertvoll sind. Alle Eltern wünschen sich Freunde für ihr Kind und hoffen, dass es die sozialen und emotionalen Fähigkeiten entfaltet, die es für seine persönliche Entwicklung benötigt. Durch die Forschungsdaten, die wir im Rahmen unserer ersten Internationalen Freundschaftsumfrage von Thomas & seine Freunde in acht verschiedenen Ländern erhoben haben, haben wir neue Erkenntnisse in Bezug auf einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Eltern von heute weltweit gewonnen und wissen nun, wie sie die ersten Freundschaften ihrer Kinder bewerten. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass es durchaus unterschiedliche Meinungen und Wege der Eltern gibt, was die Pflege, Aufrechterhaltung und Beeinflussung der Beziehungen ihrer Kinder zu anderen Kindern betrifft. Es gibt aber auch eine überraschende Gemeinsamkeit: Fast alle befragten Eltern sehen die Ehrlichkeit als wichtigste Eigenschaft in den Freundschaften ihrer Kinder an. Die Forschungsergebnisse heben außerdem hervor, dass viele Eltern ihr eigenes Land als überdurchschnittlich familienfreundlichen Ort ansehen, es allerdings auch in jedem Land Verbesserungspotenzial gibt. Der diesjährige Internationale Tag der Freundschaft der Vereinten Nationen am 30. Juli bietet den perfekten Anlass, um darüber nachzudenken, wie wir unser Zuhause, unsere Städte und unseren Planeten so gestalten können, dass unsere Kinder an einem Ort leben, wo ihre Freundschaften wachsen und gedeihen können.“

Der Internationale Tag der Freundschaft wurde im Jahr 2011 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen ausgerufen. Die Idee dahinter ist, dass Freundschaften zwischen Völkern, Ländern, Kulturen und Einzelpersonen Friedensbemühungen unterstützen und Brücken zwischen Gesellschaften bauen können.Der Internationale Tag der Freundschaft weist darauf hin, dass die Förderung einer friedlichen und gewaltfreien Kultur eine wichtige Rolle bei der Erziehung von Kindern spielen sollte. Wenn Kinder lernen, friedlich und harmonisch zusammenzuleben, bedeutet dies eine Stärkung für den weltweiten Frieden und die internationale Zusammenarbeit.

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Anmerkungen für Redakteure

Die wichtigsten Erkenntnisse aus Deutschland, welche die „Internationale Freundschaftsumfrage von Thomas & seine Freunde“ bietet

  • Siebenundsechzig Prozent (67 %) der befragten Eltern von 2- bis 5-jährigen Kindern geben an, dass sie Ehrlichkeit als wichtigste Eigenschaft in den Freundschafften ihrer Kinder ansehen.

Weitere wichtige Antworten in diesem Kontext:

  • Respektvoller Umgang (40 %)
  • Zuverlässigkeit (29 %)
  • Freundlichkeit (29 %)
  • Die Hälfte der befragten Eltern (50 %) versucht, ihre Kinder bei der Auswahl ihrer Freunde zu beeinflussen.
  • Von diesen verfolgen mehr als 4 von 10 Befragten (41 %) die Taktik, sich mit Eltern anzufreunden, deren Kinder sie mögen, und weitere 40 % laden ausschließlich bestimmte Kinder zum Spielen ein.
  • Weniger als 3 von 10 Umfrageteilnehmern (29 %) sagen aus, seit der Geburt ihrer Kinder weniger Freunde zu haben.
  • Und lediglich 27 % der Befragten geben an, sich seit ihrer Elternschaft einsam gefühlt zu haben.
  • Im Durchschnitt sind die Befragten noch mit 3 Freunden aus Kindertagen befreundet.
  • Über 2 von 5 befragten Eltern (41 %) wünschen sich mehr Freunde für ihr Kind.
  • Durchschnittlich glauben die deutschen Umfrageteilnehmer, dass es gut für ihr Kind ist, 5 Freunde zu haben.
  • Ganze fünfundachtzig Prozent (85 %) der Befragten haben einen Spielplatz in ihrer Nachbarschaft, der ihrem Kind dabei hilft, Freunde zu finden.

Weitere wichtige Antworten in diesem Kontext:

  • Kindertagesstätten / Tagesmütter und -väter (79 %)
  • Kindertagesstätten / Schulen (63 %)
  • Sportzentren (51 %)
  • Viele Freunde, die in der Nähe wohnen (46 %)
  • Über 7 von 10 Befragten (71 %) behaupten, dass es anderen Eltern genauso am Herzen liegt wie ihnen selbst, dass ihr Kind Freunde hat.
  • Und lediglich 18 % der befragten Eltern sind der Meinung, dass sie selbst oder andere Eltern ein Wettbewerbsdenken in Bezug auf die Anzahl der Freunde ihrer Kinder an den Tag legen.
  • Über 8 von 10 Umfrageteilnehmern (81 %) glauben, dass es wichtig für ihr Kind ist, einen besten Freund bzw. eine beste Freundin zu haben.
  • Achtzehn Prozent (18 %) der Befragten geben an, dass das Leben auf dem Land ihre Kinder davon abhält, mehr Freunde zu finden.

Weitere wichtige Antworten in diesem Kontext:

  • Besuch einer zu kleinen Krabbelgruppe/Kindertagesstätte/Schule (18 %)
  • Ich arbeite so viel, dass meine Kinder ihre Freunde nicht nach Hause zum Spielen oder Essen einladen können (17 %)
  • Ich bin selbst nicht sonderlich kontaktfreudig (17 %)
  • Mehr als die Hälfte (52 %) ist der Meinung, dass stabile Familienverhältnisse am wichtigsten für ihr Kind sind. Gefolgt von 16 %, die glauben, dass gute Freundschaften am bedeutendsten sind.
  • Fünfundvierzig Prozent (45 %) meinen, dass Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski die beste Freundschaft zwischen zwei berühmten Persönlichkeiten führen.

Gefolgt von:

  • Joko Winterscheidt und Matthias Schweighöfer (14 %)
  • Mario Götze und André Schürrle (12%)
  • Über ein Drittel der Umfrageteilnehmer (34 %) vertritt die Meinung, dass die Eltern/Erziehungsberechtigten das beste Vorbild für die Freundschaften ihrer Kind sind. 21 % glauben hingegen, dass andere Kinder diese Rolle erfüllen, und weitere 18 % meinen, dass die Geschwister die besten Vorbilder sind.
  • Vierundachtzig Prozent (84 %) der befragten Eltern geben an, dass sie bereit sind, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, damit ihr Kind gute Freunde findet.
  • Die Umfrageteilnehmer sind durchschnittlich dazu bereit, eine Entfernung von circa 53 Kilometern zu überbrücken, damit ihr Kind in Kontakt mit einem Freund bleiben kann.
  • Bei der Frage, ob ihr Land ein familienfreundlicher Ort ist, bewerteten die Befragten Deutschland auf einer Skala von 1–10 (1 = extrem familienfeindlich, 10 = sehr familienfreundlich) durchschnittlich mit einer 6.
  • Fast die Hälfte der deutschen Umfrageteilnehmer (48 %) meint, dass ihr Land heutzutage weniger familienfreundlich ist als in ihrer Kindheit.

WEITERE FAKTEN, DIE FÜR ENTSPRECHENDE ARTIKEL VON BEDEUTUNG SEIN KÖNNTEN, SIND AUF ANFRAGE ERHÄLTLICH, EINSCHLIESSLICH DIE GESAMTDARSTELLUNG DER STATISTIKEN WELTWEIT SOWIE INFOGRAPHIKEN, WELCHE DIE WICHTIGSTEN ERKENNTNISSE HERVORHEBEN

Über Thomas & seine Freunde

Die Dachmarke Thomas & seine Freunde wird immer berühmter und ihre Fangemeinde immer größer. Die beliebte Lokomotive ist mittlerweile sogar in Kinos auf der ganzen Welt zu sehen. Der letzte Film, The Great Race, wurde in Ländern wie dem Vereinigten Königreich, Singapur, Hongkong, Mexiko, Neuseeland, Australien und zum ersten Mal überhaupt in Italien in insgesamt über 70 Kinos gezeigt. Thomas the Tank Engine™ (Thomas, die kleine Lokomotive) wurde vor über 70 Jahren von einem britischen Pfarrer erfunden, dem Reverend W. Awdry, der ein Bilderbuch für seinen Sohn gestaltete. Diese Geschichte entwickelte sich schnell zur preisgekrönten, weltweiten Dachmarke von heute, die in Familien aus über 150 Regionen, in mehr als 40 Sprachen und in ganz verschiedenen Formaten für Unterhaltung sorgt, einschließlich: Über 400 Original-Fernsehshows, 11 Filme in Spielfilmlänge, 14 Websites in neun Sprachen, Apps, Spielzeuge (auf dem ersten Platz der Vorschulspielzeuge im Vereinigten Königreich und Australien und auf dem zweiten Platz in den USA), Konsumgüter, Bücher, Live-Events und vieles mehr. Die Marke Thomas & seine Freunde hat schon viele angesehene Preise gewonnen, beispielsweise einen Parent’s Choice Award, einen Webby und einen Licensing Award in der Kategorie „Best Classic Licensed Property“. Die berühmte und freche blaue Lokomotive und ihre Freunde fordern Kinder dazu auf, eine Fantasiewelt über die Gleise eines Zugs zu betreten. Gemeinsam bestehen die Kinder und Lokomotiven zeitlose Abenteuer und lernen dabei wertvolle, aber auch witzige Lektionen zu den Themen Entdeckungen, Freundschaften und Zusammenarbeit. Thomas & seine Freunde™ wird über mehr als 30 erstklassige Fernsehsender ausgestrahlt, einschließlich PBS KIDS® in den USA, Super RTL in Deutschland und Five’s Milkshake! und Nick Jr. im Vereinigten Königreich. Episoden zum Herunterladen stehen über iTunes und auf YouTube zur Verfügung: https://www.youtube.com/user/thomasandfriends. Weitere Informationen zur wundervollen Welt von Thomas & seine Freunde™ erhalten Sie unter www.thomasandfriends.com, facebook.com/thomasandfriends und Twitter @ThomasFriend

Über den Internationalen Tag der Freundschaft der Vereinten Nationen

Der Internationale Tag der Freundschaft ist eine Initiative, die auf den Vorschlag der UNESCO hin gegründet und im Jahr 1997 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen aufgegriffen wurde (A/RES/52/13). Diese definierte die Kultur des Friedens als eine Reihe von Werten, Haltungen und Verhaltensweisen, die Gewalt ablehnen und sich bemühen, Konflikte zu vermeiden, indem ihre Grundursachen im Hinblick auf eine Lösung der Probleme angegangen werden. In ihrem Beschluss von 1998 hat die Generalversammlung die Internationale Dekade für eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit zugunsten der Kinder dieser Welt ausgerufen (2001–2010) (A/RES/53/25) und damit hervorgehoben, dass Kindern durch verschiedene Arten von Gewalt großes Leid zugefügt wird. Die Generalversammlung wies darauf hin, dass die Förderung einer friedlichen und gewaltfreien Kultur eine wichtige Rolle bei der Erziehung von Kindern spielen sollte. Wenn Kinder lernen, friedlich und harmonisch zusammenzuleben, bedeutet dies eine Stärkung für den weltweiten Frieden und die internationale Zusammenarbeit. Der Internationale Tag der Freundschaft wurde im Jahr 2011 von der Generalversammlung der Vereinten Nationenausgerufen. Die Idee dahinter ist, dass Freundschaften zwischen Völkern, Ländern, Kulturen und Einzelpersonen Friedensbemühungen unterstützen und Brücken zwischen Gesellschaften bauen können.

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Inspiriert von Kindern und deren Bedürfnissen verfolgt die Mattel-Unternehmensgruppe das Ziel, weltweit führend in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Spielzeugen und Familienprodukten zu sein. Zum Portfolio der meistverkauften Marken von Mattel zählen American Girl®, Barbie®, Fisher-Price®, Hot Wheels®, Monster High® und Thomas & Friends®, so wie viele weitere Marken. Mattel kreiert ebenfalls eine Vielzahl von Produktlinien in Zusammenarbeit mit führenden Unterhaltungs- und Technologie-Unternehmen. Mattel beschäftigt circa 31.000 Mitarbeiter in vierzig Ländern und Gebieten und verkauft in über 150 Nationen Produkte. Mehr erfahren Sie auf: www.mattel.com, www.facebook.com/mattel oder www.twitter.com/mattel

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